Klaus Peter Wittemann
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Die Texte zum Arbeitskräftepool
 

Die "Poolies" präsentieren ihren No.-One Hit:

KPW, Claus Drewes und Wolfgang Pelull (Pelle) 1982 mit dem Zwischenbericht des Arbeitskräftepools.

Claus Drewes fiel als Werkzeugmacher unter die Soziologen, um das Projekt "Arbeitskräfte-Pool" von der berufsfachlichen Seite (Umschulungs- und Weiterbildungskonzepte) überhaupt angehbar zu machen.

Sein grundlegender Hinweis: "Ein Projekt ist ein Unternehmen mit Aufgabencharakter ..." - und damit hatte er in mehr als einem Sinne recht. Der Satz wurde zum Projekt-Kennwort, und wenn heute mich jemand weckt, der wissen will, was den nun ein Projekt sei .... :-))))

Wenn es Claus mit unseren Diskussionen zu bunt wurde, leitete er seinen Widerspruch mit den Worten ein: "Das ist sicher alles ganz wertvoll, was ihr sagt, aber ...".

Jetzt bei der IG Metall in Frankfurt in der Abteilung Berufsbildung.

Im Pool-Projekt wurde intern manchmal so rumgeblödelt, daß wir einen Zeichen-Code abmachten, wenn es mit der Arbeit weitergehen sollte. Klappte ganz gut. Humor war unverzichtbar, da die Mitstreiter aus der Firma, mit denen wir kooperierten bzw. es nach Plan tun sollten, "etwas schwierig waren", um es mal so auszudrücken.

   
Zugängliche Texte zum Arbeitskräftepool:  
  • Drewes, Claus; Pelull, Wolfgang; Schumann, Michael; Wittemann, Klaus Peter: "Arbeitskräftepool" - Beschäftigungspolitische Überlegungen zur Bewältigung von regionalen Branchenkrisen. In: SOFI- Mitteilungen 6, Göttingen 1982.
  • Pelull, Wolfgang; Schumann, Michael; Wittemann, Klaus Peter: Arbeitskräftepool - ein Ansatz zur Lösung der Werftenkrise? In: Heseler, Heiner; Kröger, Hans Jürgen: "Stell die vor, die Werften gehören uns ..". VSA-Verlag Hamburg 1983

 

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